Was für ein Theater.

ICAHD, The Israeli Committee Against House Demolitions, eine der rührigen NGOs (im besten Sinne), hat mir gestern unverhofft zu einem abendlichen Ausflug nach Tel Aviv mit Theaterbesuch verholfen. Es gab die geschlechterrollen- und kolonialismuskritische Komödie „The lion and the jewel“ des nigerianischen Literaturnobelpreisträgers Wole Soyinka in einer Inszenierung des Netela Theaters, einer äthiopisch-israelisch-palästinensischen Truppe, in den repräsentativen Räumlichkeiten des Cameri Theaters. Eintritt frei für ICAHD-MitarbeiterInnen plus Anhang. Schön.

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