Schon mal eine Diss schreiben gewollt und nicht gewusst wie? Oder total genervt vom herrschenden Methodenimperativ: möglichst objektiv, möglichst quantitativ? Also im Grunde doch gewusst, aber am Mainstream vorbei, nämlich an allen wichtigen Stellen (Prof./Stiftung/sonstige Autorität), denen kritische Theorie mit qualitativ ausgewerteter Empirie zu wenig „methodisch“ ist? Hier ist das ultimative Gegenmittel. Methodikfetischisten mit ihren eigenen Waffen schlagen: Kannonier-Finster/Ziegler 1998 [1]. Nur 8 MB. Nur hier.