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Amanda Palmer rührt mich

Nicht mit ihrer Musik, die ist lebendig und erzählt wirklich gute Geschichten (z.B. Oasis [1] oder Runs In The Family [2]). Sondern mit ihrem Geschäftsmodell. Wenn ich mich darauf einlasse, dann sehe ich den Ansatz einer neuen Produktionsweise, nicht mehr über einen Markt vermittelt sondern über ein Netz des unmittelbaren In-Interaktion-Tretens von Bedürfnissen. Sie selbst kann das – wie gesagt – am besten erzählen: In einer ungewöhnlichen Preisrede (u.a. mit Untertiteln in deutscher Sprache) [3]. Wenn wir dafür vielleicht auch noch selbstorganisierte, nicht-überwachte Netzwerkinfrastrukturen verwenden, dann kommen wir weiter.

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