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Reverse Cooking: Pesto Puttanesca

DIY-Pesto beim Auftauen [1]
DIY-Pesto beim Auftauen

Spaghetti a la Puttanesca [2] ist eine feine Sache. Zu kaufen gibt’s das in einer vegetarischen Version von Bio Verde [3] im Kühlregal eines gut sortierten Bioladens. Allerding bedeutet die Versorgung von Großverbrauchern auf der Basis dieser 165g-Glässchen einen teuren Gaumenschmaus. Mittels Reverse Cooking [4] ist es jetzt gelungen, ein Pesto zuzubereiten, das im Geschmack dem proprietären [5] Produkt sehr nahe kommt. Hiermit übergebe ich den Quellcode [6] für etwa 1,2 Liter Pesto Puttanesca der Public Domain [7]:

 

Zutaten:

100g getrocknete eingelegte Tomaten (Einlegeöl lässt sich mitverwenden)
700g Oliven, entsteint und gemischt grün/schwarz
1 rote, scharfe Pepperoni
5 Knoblauchzehen
1 EL Kräutersalz
Saft einer Zitrone
1 EL Honig
Essig & (Oliven-)Öl nach Geschmack
Salz, Pfeffer

Alle Zutaten nach und nach fein hacken oder grob mit dem Rührstab oder Mixer bearbeiten. Essig und Öl abschmeckenderweise hinzugeben, um so Geschmack und Konsistenz nach eigenem Gusto zu finalisieren.

Wie gesagt: Ergibt ungefähr 1,2 Liter Pesto (und halbiert die Kosten fast – verglichen mit dem Einkauf von sieben 165g-Glässchen zu je ca. 3€ +/- 50c). Lässt sich gut in Portionen einfrieren.

Am besten: Mit frisch gekochten Spaghetti, geriebenem Hartkäse und Öl, Salz und Pfeffer auf dem Tisch servieren. Dazu ganz konventionell Wein, gehackte Cola [8] oder eine der vielen sonstigen Hackerbrausen [9].

 

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