Dath, Sie ist wach: Zu teuer!

sieistwachneupreis war 2003 26€, lieferbar ist es schön länger nicht mehr. jetzt war es für einige zeit für 195€ bei booklooker.de aufgetaucht und soll jetzt noch 149€ kosten. immer noch eine sauerei. die bibliotheken gehen dazu über, nur noch bestseller anzuschaffen, die auflagen von allem anderen sind verschwindend klein, weil die kleinen verlage kein geld vorzustrecken haben, was dazu führt, dass immer wieder mal irgendwelche eigentümerschweine auf die vergoldung ihrer titel zocken können und dabei das buch wahrscheinlich nicht mal gelesen haben (lesespuren schaden bekanntlich dem wert!). um den gebrauchswert (in dem fall den lesbaren inhalt) der bücher geht es gar nicht mehr. hoffentlich kauft keiner bis es wieder einen wirklich realistischen gebrauchtbuchpreis hat. Weiterlesen

RasPiRadio Zinezine

RasPiRadio Front
RasPiRadio Front

Anleitungen für die Konfiguration des Einplatinen-Mini-Computers Raspberry Pi zum Internetradioempfänger gibt es bereits viele. Ich lege hier auch nicht wirklich eine schöne Anleitung, sondern eher ein Protokoll meiner Lösung mit Linksammlung speziell für den automatischen Empfang eines bestimmten, fest voreingestellten Senders ab.
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Eigentlich alles viel zu warm: Oxalsäure 2015

Das ist Eintrag 43 in der Serie "Bienenkiste".
Ringelblume, 6.1.2016
Ringelblume tiefgefroren

Jetzt ist es ja doch noch Winter geworden. Ende Dezember konnten wir das noch nicht wissen: Am 25.12.15 um 9.15 Uhr haben wir die diesjährige Oxalsäurebehandlung vorgenommen. Vorweg gingen interessante Diskussionen im Bienenkistennetzwerk [1, 2], weil es den ganzen November und Dezember (mit ausnahme zweier Nächte frĂĽh im November) viel zu warm war fĂĽr die Jahreszeit (vgl. die Bilderserie mit ungewöhnlichen DezemberblĂĽhern ganz unten). Um in einer ähnlichen Situation sicher einschätzen zu können, ob Brut im Nest ist oder nicht, habe ich jetzt auch ein Bratenthermometer bestellt: Wären wir sicher gewesen, dass es keine Brut gibt, hätten wir vielleicht noch einige Tage gewartet und den Temperatursturz Ende Dezember abgepasst – oder schon im November nachgemessen und bei Brutfreiheit die Behandlung ganz frĂĽh erledigt, hat ja auch seine Vorteile: Das Volk ist dann fast zwei Monate länger von vielen Milben befreit. Weiterlesen