während ich immer noch auf die laborergebnisse warte:
die kommentare zu den stücken direkt bei yt sind mitunter auch lustig.
mehr Hintergrund: www.nancarrow.de
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die kommentare zu den stücken direkt bei yt sind mitunter auch lustig.
mehr Hintergrund: www.nancarrow.de
Wer nicht gerade mit dem Nachbau der 200-Euro-DIY-Lüftungsanlage des Max-Planck-Instituts für Chemie in einem Schul- oder Kindergartenraum beschäftigt ist, dem empfehle ich den Song: „Ich bin ein Stein“.
Das Original I am a Rock ist von Simon & Garfunkel aus den 1960ern. Da gibts viele schöne Videos von, wie die beiden das vorsingen. Meine Lieblingsversion ist ein Hardcore-Cover von Shelter aus dem Jahre 2000.
Zum Mitsingen, allein, zuhause: „Jeder Zeit ihren Song: „Ich bin ein Stein““ weiterlesen
War wohl nix. Aber vielleicht zum Geburtstag!?
Einen Kapuzi, bitte!
(Ich brauch L, nehm ich mal an.)
Ich habe eine Steueranlage für ein Faltboot übrig, weil ich mir das Teil mal nachgekauft habe, als ich glaubte das Originalteil verloren zu haben. Dem war nicht so, seitdem hab ich eins zu viel rumliegen. Weil das ja auch niemandem hilft und weil ich wirklich keine Lust habe, jetzt bei ebay, einem der Dreckskonzerne, die das Internet kaputt machen, eine „private“ Anzeige aufzugeben, mach ichs hier und hoffe, dass wer, der oder die es brauchen kann, sich den Weg hier her durch-, nein: nicht -googelt, sondern -duckt oder -ixquickt und mir eine Anfrage oder ein Angebot schickt. Gerne auch wirklich privat per PGP/GnuPG.
Musik aus Dortmund, zum Verbot des antifaschistischen Camps in eben dieser Stadt – aus einer anderen Zeit. Das Haus, wo die Band damals gewohnt hat, wurde ihnen damals, in der guten alten Zeit, wegen dringlichem Hoeschausbau abgerissen, trotzdem es von Beuys als Kunstwerk signiert war. Der Hoesch hat lange schon Schicht. An seiner Stelle befindet sich jetzt etwas Wiese zwischen jeder Menge Strassen und Wohnschränken. In Dortmund wurden in den letzten Jahren 5 Menschen von Nazis ermordet – mehr als in jeder anderen Stadt in diesem Land. „Der Staat ist doof und stinkt“ weiterlesen
Beim Geocaching ging es drum, mittels GPS (Global Positioning System) an schönen oder interessanten Orten versteckte Gegenstände zu finden oder kleine Rätsel zu lösen. Geohashing dagegen ist ein Sport, bei dem der Zufall das Ziel bestimmt. Alles ging damit los, dass xkcd einen Spontaneous Adventure Generator veröffentlichte. Mittlerweile sind dem Spontanabenteuer sogar schon welche bis fast zum Südpol gefolgt… Ein Kommentator trifft es: Nerdgasm 3.0
Hoyerswerda, Lichtenhagen, manchen fällt noch Mölln und Solingen ein. Aber Saarlouis? Auch dort brannte vor zwanzig Jahren schon im September ein Asylbewerberheim. Samuel Yeboah, Flüchtling aus Ghana, schaffte es nicht, anders als 16 andere BewohnerInnen, aus dem mitten in der Nacht plötzlich lichterloh brennenden Haus zu entkommen. Der rassistische Mord geschah zwar nicht vor dem Hintergrund eines Pogroms, dafür wurde er aber um so erfolgreicher vertuscht. Erstaunlicherweise liefert die lokale Feuerwehr einen aussagekräftigen Bericht zum Thema online. Mehr
Und hier noch was total sinnfreies, im Ergebnis aber absolut überzeugendes: Toccata/Fuge gespielt auf dem MIDI-Repertoire alter Floppy-Laufwerke. Sehr geil. Sehen, hören, staunen!