Die Direktmarketing-Branche sieht das Telefon als eines ihrer erfolgreichsten Werkzeuge. Ich und mehr als 92% aller anderen TelefonbenutzerInnen nehmen Werbeversuche per Telefon als BelĂ€stigung wahr. Jetzt gibts Hilfestellung zur Gegenwehr…
Die Telefonwerber benutzten Ablaufskripte fĂŒr ihre Anrufe: GesprĂ€chsleitfĂ€den mit einer ausgearbeiteten Strategie. Die Verwendung solcher LeitfĂ€den sorgt erst recht fĂŒr eine ungleiche Situation zwischen Telefonwerber und BelĂ€stigtem/r. Daher gibts jetzt das EGBG Anti-Telemarketing Gegenwehrskript (ausdrucken, nebens Telefon hĂ€ngen). Mit der ausgefeilten Gegenstrategie wird es zum Kinderspiel, die TelefonbelĂ€stiger zurĂŒckzubelĂ€stigen.
ich hab mir den fragebogen gerade angeschaut. das kann ja spaĂ machen, wenn man viel zeit hat. ich hab ein anderes seit jahren bewĂ€hrtes mittel, das allerdings fĂŒr beruflich genutzte telefonanschlĂŒsse nur bedingt geeignet ist:
ich hab den anrufbeantworter geschaltet und nehme das gesprĂ€ch erst an, wenn sich der anrufer mit seinem namen nebst grund seines anrufs oder seiner stimme identifiziert. wer dabei nicht mitmachen will und wieder auflegt, ist entweder spam oder hats nicht verdient, dass ich meine kostbare zeit fĂŒr ihn verwende.
mich nervt kein marketinganruf mehr!
allen anderen, die sich beruflich melden mĂŒssen und an einen solchen geraten, wĂŒnsche ich ganz viel erfolg und spaĂ beim verĂ€ppeln des anrufers!
sonja
Gnadenlos lustig… Selbst wenn man am Arbeitsplatz mal ein paar Minuten ĂŒber hat. Die Agents legen eh meist nach 1 – 2 Minuten auf, kaum einer hĂ€lt es bis zum Ende durch.
So long….