Trauriges Ereignis, kurz hier protokolliert – immerhin mit Lernergebnis: Offensichtlich habe ich zu früh im März das Flugloch zu weit aufgemacht. Eines der beiden Völker hat dabei den kürzeren gezogen. Bei der Varroabehandlung Ende Dezember stand Volk 2 noch top-fit da. Jetzt war es innerhalb von drei Tagen totgeräubert. Zumindest partiell mein eigener imkerlicher Fehler: Der Mäuseschutz muss zwar weg im Frühjahr, aber das Loch sollte nicht sperrangelweit offen stehen. Die Bienen sind noch zu wenige, um es zu verteidigen. Versüßt wurde mir die Geschichte durch das Ergebnis der Nothonigernte: 7 Gläser feinster Futterkranzhonig. Und meine Lektion hab ich auch gelernt: Im Frühjahr den Mäuseschutz nicht vergessen, aber während der ersten Wochen, bis es richtig losgeht, das Flugloch durchaus noch eng halten. Alles weitere auf den Bildern und in den Bildunterschriften:
Mal sehen, ob im Bienenkisten-Forum noch interessante Anmerkungen zu meine Fall kommen…