Die Mikroskop-Aufnahme zeigt Pollen verschiedener Pflanzen, 500-fach vergröĂert: Daher ist das bohnenförmige Pollenkorn links unten in der RealitĂ€t etwa 50 ÎŒm lang. (Bildquelle: Public Domain via Wikimedia)
Der untersuchte Honig stammt aus einer Nektartracht verschiedener BlĂŒtenpflanzen sowie auch einer Honigtautracht. Bei gröĂeren Anteilen Honigtautracht ist die Pollenanalyse nicht reprĂ€sentativ fĂŒr den Honig. Im Geschmack kommt der Anteil vom Götterbaum etwas hervor.
Wir empfehlen die Bezeichnung „Sommertracht“.
Entsprechend der untersuchten Kriterien sind die chemisch-physikalischen Daten und Konsistenz des Honigs einwandfrei.
Interessant: An einem ganz anderen Standort spielte der Götterbaum auch schon 2012 laut Laboruntersuchung eine besondere Rolle.